In der Tat wächst die Weltbevölkerung stetig und mit ihr die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Leider ist der steigende Fleisch- und Milchkonsum eine der Hauptursachen für die ständig steigenden CO2-Emissionen und damit für den übermäßigen Verbrauch von Wasser und Ackerland. 

Tatsächlich werden allein für die Produktion eines einzigen Kilogramms Rindfleisch etwa 15.000 Liter Wasser benötigt.  Leider nimmt die verfügbare Ackerfläche pro Kopf von Tag zu Tag ab. Darüber hinaus erwarten Experten, dass sich die Ackerfläche in den kommenden Jahren allein aufgrund des Bevölkerungswachstums um den Faktor drei verringern wird. Hinzu kommt der Verlust von Ackerland durch die fortschreitende Urbanisierung.

Hier kann die Golden Chlorella als alternative und pflanzliche Proteinquelle glücklicherweise einen entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigeren Entwicklung der Nahrungsmittelproduktion leisten. Die Mikroalgen werden als Babyalgen gefischt und danach in einem Fermentierungsprozess aufgezogen. Aufgrund der dankbaren Eigenschaften dieses Algenstammes, sich schnell zu vermehren und schnell zu wachsen, ist eine reiche Ernte bei gleichzeitig geringem Ressourcenaufwand die Folge. 

Tatsächlich liefert eine Handvoll Algen 500 Gramm wertvolles Proteinpulver. Die Algenproduktion benötigt etwa 400 Mal weniger Wasser als die Fleischproduktion. Hinzu kommt, dass drei Viertel der Erde mit Wasser bedeckt sind. Kurzum, deshalb ist die Verwendung von Algen die vielversprechendste Option aller alternativen Proteinquellen für die Zukunft.